Biografie

Angelika Gutsche absolvierte nach der Mittleren Reife eine Ausbildung zur Hotelkauffrau, bevor sie auf dem Zweiten Bildungsweg das Abitur nachholte. Nach dem Abschluss ihres Psychologiestudiums an der Münchner LMU war sie lange Jahre beim Goethe-Institut im Bereich Film tätig bevor sie freiberuflichen Tätigkeiten in verschiedenen künstlerischen Bereichen nachging.

Ausgedehnten Reisen führten sie unter anderem auf den afrikanischen Kontinent und quer durch den Balkan. Zahlreiche Reportagen und Reiseberichte fanden Veröffentlichung und die Stadtbibliothek München zeigte einige ihrer Fotoausstellungen.

In Albanien wurde Angelika Gutsche mit der Übersetzung der Führer durch die archäologischen Ausgrabungsstätten Apollonia, Buthrotum und Byllis ins Deutsche betraut. Auch für italienische Autoren wie Giuseppina Torelli war sie als Übersetzerin ihrer lyrischen sowie Prosawerke ins Deutsche tätig.

Bei dem Stadtteilband „Das Westend – Geschichte und Geschichten eines Münchner Stadtteils“ wirkte sie maßgeblich als Autorin mit.
2016 erschien die vierte Auflage ihres historischen Reiseführers “Auf den Spuren der antiken Via Egnatia” im Wiesenburg Verlag.

2021 erschien der von ihr herausgegebene Band “Romain Rolland. Der Erste Weltkrieg aus Sicht eines Pazifisten. Aus den Tagebucheinträgen 1914 - 1919”

Ab Frühjahr 2011 bloggte Angelika Gutsche auf www.freitag.de/auoren/gela und ab Dezember 2020 startete sie ihren eigenen Blog www.gela-news.de mit dem Schwerpunktthema Libyen, daneben aber auch zu Themen wie Covid-19, Militär/Rüstung/Friedenspolitik sowie zu kulturellen und literarischen Themen.

 

Febr. 2020